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Rosmarin

Würziger Rosmarin verleiht unseren FRoSTA-Gerichten durch sein unvergleichliches Aroma eine ganz besondere Note.

Rosmarin

Beim Geruch von Rosmarin denken viele direkt an mediterrane Gerichte und einen sonnigen Urlaub im Süden – kein Wunder, ist doch das Gewürz besonders im Mittelmeerraum sehr beliebt, um Fisch oder Fleisch ein ganz besonderes Aroma zu geben. Doch Rosmarin kann noch viel mehr: Auch als Heilkraut bei bestimmten Beschwerden oder als Bestandteil von Aromatherapien wird Rosmarin weltweit geschätzt. In seiner Heimatregion vorwiegend als Wildwuchs oder in Freilandzüchtung vorhanden, wird die Pflanze hierzulande eher in Töpfen und Gewächshäusern gepflanzt, da die meisten Sorten Frost nicht ausreichend standhalten können. 

Herkunft und traditionelle Anwendung des Rosmarins 

Ähnlich wie Petersilie ist auch Rosmarin bereits seit der Antike als Heilkraut und Gewürz bekannt. Der Mittelmeerraum gilt demnach auch als Herkunft des Rosmarins. Im alten Rom galt es darüber hinaus als Symbol für die Liebe und wurde der Göttin Aphrodite zugeschrieben. Im frühen Mittelalter kam das Gewürzkraut dann schließlich auch nach Deutschland und wurde zunächst vorrangig als Heilpflanze in Klostergärten angebaut. 

Vielseitiges Gewürz- und Heilkraut 

Mit seinem herben und würzigen Aroma ist Rosmarin nicht nur als Gewürz – zum Beispiel für Rosmarinkartoffeln – sehr beliebt, es wird auch als ätherisches Öl oder als Aroma für Lebensmittel wie Honig geschätzt. Aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe soll Rosmarin bei Kreislaufbeschwerden, Rheuma und Zerrungen lindernd wirken und die Durchblutung anregen. Es wird unter anderem als Öl, Salbe oder in Tees verwendet. Rosmarintee findet auch bei anderen Beschwerden Anwendung, zum Beispiel bei Magen-Darm-Problemen. Das Kraut bringt also nicht nur einen Hauch Urlaubsfeeling in deine Küche, Rosmarin ist auch noch sehr gesund! 

Welche Sorten von Rosmarin gibt es? 

Rosmarin gibt es in unterschiedlichen Sorten, die sich in ihrer Farbe, ihrem Aroma und ihrer Form unterscheiden: wildwachsender und gezüchteter Rosmarin, blaues und violettes, winterhartes und nicht winterfestes Kraut – die Formen sind zahlreich. Sorten, die den Winter überstehen, sind zum Beispiel der französische Rosmarin, der Boule-Rosmarin oder der Arp-Rosmarin. Pinien-Rosmarin hat ein sehr nussiges Aroma, hängender Rosmarin eignet sich sehr gut für deine Balkonbepflanzung. Du merkst: Die Auswahl ist riesig. Solltest du frischen Rosmarin anpflanzen wollen, solltest du dich vorher gut über die verschiedenen Sorten informieren, um das geeignete Kraut für deine Zwecke zu finden. 

Feinwürziger Geschmack – auch bei unseren FRoSTA-Produkten 

Der intensiv-herbe Geschmack von Rosmarin gibt vielen verschiedenen Gerichten erst die entscheidende Würze – auch bei FRoSTA. Unser Rosmarin wird innerhalb kürzester Zeit nach der Ernte verarbeitet und frisch tiefgefroren – so kann sich sein Aroma beim späteren Kochen wunderbar entfalten.  

Entdecke den mediterranen Touch zum Beispiel an unserer Gemüse Beilage mit gelben Karotten und Süßkartoffeln oder im Schlemmerfilet à la Bordelaise mit frischer Rosmarin-Zitrone-Würzung. Du hast Lust und Zeit, mal wieder richtig ausgiebig zu kochen? Kein Problem, probier doch einfach mal unser Rezept für die Ofendorade mit mediterranem Gemüse aus und erlebe, wie gut Rosmarin sich in die Geschmackskomposition einfügt. Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen! 

Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst. i Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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